Austellungseröffnung: „Vier Wände für kleine Hände. Puppenstuben aus zwei Jahrhunderten"
Ausstellungseröffnung „Vier Wände für kleine Hände. Puppenstuben aus zwei Jahrhunderten"
Die traditionelle Weihnachtsausstellung im Schloss- und Spielkartenmuseum widmet sich in diesem Jahr Puppenstuben aus zwei Jahrhunderten. Zum wiederholten Mal konnte das Sammlerehepaar Frank und Hella Müller aus Zwönitz gewonnen werden. Bereits 2017 zeigten sie 60 Puppenstuben und Kaufmannsläden aus ihrer in über vier Jahrzehnten zusammengetragenen, detailgetreuen Sammlung. Puppenstuben bilden die Lebenswelten der Großen im Kleinen ab und gehörten einst in jedes Kinderzimmer. Alltagsszenen des häuslichen und öffentlichen Lebens werden lebendig. Sie vermitteln uns bis heute einen besonderen Blick in die Lebenswelt der Vergangenheit. Da ist zum Beispiel ein Musikzimmer aus der Gründerzeit, in dem sich die Familie versammelt, um dem Klavierspiel des Sprösslings zu lauschen. In der Küche herrscht geschäftiges Treiben. Die Hausfrau ist mit der Weihnachtsbäckerei beschäftigt. Im Kaufmannsladen gehen Waschpulver, Brot, Kuchen und Milchflaschen im Miniformat über die Ladentheke. Selbst die Registrierkasse ist mit Spielgeld benutzbar.
Wir laden sie ab 14.30 Uhr zum gemeinsamen Kaffeetrinken und Stollenessen in den Bachsaal ein, bevor 15.00 Uhr der offizielle Teil startet.
Wir freuen uns auf ihren Besuch.
Sonntag 14:30 Bachsaal
02
Dez
Adventskonzert
Adventskonzert
Axel Thielmann (Sprecher), Daniel Beilschmidt (Orgelpositiv), Prof. Myriam Eichberger (Weimar), Blockflöte
Vortrag: Vortragsreihe der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes zu Altenburg e.V.
Gemeinschaftsveranstaltung der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes und des Schloss- und Spielkartenmuseums
Thema: Von der Remise im Herzoglichen Marstall zum geheimen Forschungslabor
Was geschah mit der Remise, die einst als Teil des Gebäudeensembles Marstall in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Herzöge von Sachsen-Altenburg erbaut wurde, nach dem Auszug der Kutschen und Wagen? Der Referent skizziert den nachfolgenden Entwicklungsweg der Remise vom „geheimen“ Forschungslabor ab den 60er Jahren über die spätere Nutzung als Prüf- und Übungslabor der Ingenieurschule für Papier- und Verpackungstechnik Altenburg bis zum Abriss des Gebäudeteils im Jahre 2002. Der Fokus seines Vortrages liegt auf eigenen Erlebnissen als Forschungsingenieur in eben diesen Räumlichkeiten.
Referent: Jürgen Müller, Ingenieur i.R.
Eintritt: frei
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich!
Mittwoch 19:00 Bachsaal
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