Sonntagsführung zum „Tag des Thüringer Porzellans“
Tag des Porzellans „Verbotene Liebe – Die Geschenke Prinzessin Alexandras aus Russland“
Prinzessin Alexandra, die fünfte und jüngste überlebende Tochter Herzog Josephs von Altenburg und Amalies von Württemberg, heiratete 1848 Konstantin, den zweiten Sohn des russischen Zaren Nikolai. Damit wurde sie zwar nicht Kronprinzessin, aber russische Großfürstin und enge Freundin der Zarin. Mit ihrem Ehemann zog sie nach St. Petersburg. Von dort muss sie bei einem ihrer Besuche in der Heimat die beiden imposanten Vasen mitgebracht haben, die ihr Portrait im „Prinzessinnenzimmer“ rahmen.
Führung: Dr. Jutta Reinisch, Kuratorin der kunstgewerblichen Sammlung
3,00 € pro Person
Sonntag 11:00 Museum
07
Apr
Workshop: „Ganz in Weiß ...“ (Porzellan I)
Workshop für alle ab fünf Jahren (Kinder in Begleitung Erwachsener)
"Ganz in Weiß ..." (Porzellan I)
Zum Tag des Thüringer Porzellans modellieren wir aus Kaltporzellan Figuren oder Formen, die wenige Tage später nach Hause mitgenommen werden können.
Mit Dr. Jutta Reinisch, Kunsthistorikerin, und Dr. Maria Koch, Volontärin Vermittlung.
4,00 € /3,00 € Erwachsene/Kinder
Anmeldung unter: 03447 512729
Sonntag 15:30–17:00 Geschichtswerkstatt
14
Apr
Workshop: „Blau auf Weiß“ (Porzellan II)
Workshop für alle ab fünf Jahren
"Blau auf Weiß" (Porzellan II)
Nach einer kurzen Einführung im Schloss zur Geschichte des Porzellans bemalen wir in der Geschichtswerkstatt unser am Sonntag zuvor selbst modelliertes Kaltporzellan oder eine Auswahl an Porzellangefäßen.
Neuankömmlinge, die nicht am ersten Workshop teilgenommen haben, sind zum Bemalen herzlich willkommen.
Mit Dr. Jutta Reinisch, Kunsthistorikerin, und Dr. Maria Koch, Volontärin.
4,00 €/3,00 € Erwachsene/Kinder + ggfs. Materialkosten für erwerbbare Porzellangefäße
Anmeldung unter: 03447 512729
Sonntag 11:00–13:00 Geschichtswerkstatt
14
Apr
Sonntagsführung: "Gestorben wird immer … Der Tod in der Kirche"
Unaufhaltsam verrann die Lebenszeit: Der Pfarrer blickte während der gesamten Predigt dem Tod ins Auge, Portraits längst Verstorbener zieren die Wände. Und der Wettlauf der Toten um den besten Platz versetzte über Jahrhunderte die Kirche immer wieder in Aufruhr. An welchen Stellen sich der Tod in der Schlosskirche verbirgt, werden wir in dieser Führung herausfinden. ACHTUNG: Es wird interessant, aber kalt. Bitte ziehen Sie sich warm an.
Führung: Kunsthistorikerin Dr. Jutta Reinisch.
Führungsgebühr: 3,00 € pro Person
Sonntag 14:00 Museum/ Schlosskirche
18
Apr
Vortragsreihe "Altenburg und die Welt"
Wie Geschichten wandern – Asiatisch-europäische „Fusion Art“ im Residenzschloss Altenburg
Eine chinesische Heilige, die aussieht wie die Muttergottes, eine niederländische Familie mit asiatischen Gesichtszügen, chinesische Malereien in Maltechniken, wie man sie eigentlich aus Europa kennt: Die kostbare Asien-Sammlung des Residenzschlosses birgt einige ungewöhnliche Schätze, in denen Europa und Asien zu verschmelzen scheinen.
Der Politiker, Wissenschaftler und Mäzen Bernhard August von Lindenau sammelte neben vielem Weiteren chinesische Kunstobjekte und vermachte sie seiner Geburtsstadt Altenburg. Nicht nur die Gegenstände – chinesische Ölgemälde, Hinterglasbilder und Figuren – sind weitgereist, auch die Techniken, die die chinesischen Kunsthandwerker gebrauchten, haben oft einen langen Weg hinter sich gebracht. Schießpulver, edle Seide und zerbrechliches Porzellan sind Geschenke der asiatischen Kultur an Europa. Auf dem gleichen Weg, aber in der entgegengesetzten Richtung, reiste aber auch europäisches Wissen nach China und beeinflusste die dortige Kunst.
Ob sich altbekannte Motive wie Mutter und Kind unabhängig voneinander in weit entfernten Kulturkreisen entwickelt haben und wie Techniken und Bilder in der Geschichte gereist sein könnten, damit befasst sich der Vortrag der Kunsthistorikerin Dr. Jutta Reinisch in der Reihe „Altenburg und die Welt“.
mit Dr. Jutta Reinisch, Kunsthistorikerin
Eintritt frei
Donnerstag 18:00 Bachsaal
Jeden Freitag Drucktag für Praktiker: Mit vorhandenen Druckplatten an der Presse durchstarten
Angebot für Praktiker
Wollten Sie schon einmal richtige Druckerschwärze schnuppern oder an den Händen kleben haben? Dann gehen Sie doch bei unseren Kartendruckermeistern in die Lehre. Tauchen Sie in die Geschichte des Druckerhandwerks ein und lernen Sie, selbst eine Druckgrafik anzufertigen.
Kurzer Einblick in das Spielkartenmuseum
Vorstellung der Druckwerkstatt
Erstellen eines Hochdrucks
Freitags 14:00 und 15:00 Uhr
Ca. 60 Min., 5,00 € pro Person / ohne Anmeldung/ max. 20 Personen
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