2. Altenburger Konfrontation. Wie lebendig darf Erinnerung sein? Schlösser und Museen in der Neufindung

11.05.2019 Teehaus

Am 11. Mai 2019 um 15 Uhr findet im Teehaus des Altenburger Schlossparkes die zweite
Ausgabe der „Altenburger Konfrontation“ statt. Das Podium steht unter dem Thema „Wie
lebendig darf Erinnerung sein? Schlösser und Museen in der Neufindung“. Die Veranstaltung
ist öffentlich und eintrittsfrei. Veranstalter sind der Schloss- und Kulturbetrieb sowie der
Altenburger Schlossverein e.V.

Die Moderation übernimmt Carsten Tesch (Foto, MDR). Auf dem Podium werden zu hören sein die
Direktorin der Leuchtenburg Dr. Ulrike Kaiser, der Direktor des Zeitgeschichtlichen Forum
Leipzig Dr. Jürgen Reiche, der Geschäftsführer der Kulturpersonal GmbH Dirk Schütz sowie
der Altenburger Schloss- und Kulturdirektor Dr. Christian Horn.

Die Veranstaltung wird durch den MDR aufgezeichnet werden. Im Anschluss an die
einstündige Debatte werden Kaffee und Kuchen in der Orangerie angeboten.

Die „Altenburger Konfrontation“ hat erstmals im vergangenen Jahr anlässlich der damaligen
Jahresausstellung „Intrige im Goldsaal“ des Schloss- und Kulturbetriebes Altenburg
stattgefunden. Sie begreift Kultur als die Möglichkeit, über Widersprüche zu reden, und
erkennt in kultureller Vielfalt kreative Chancen. Der Begriff „Konfrontation“ ist daher auf
sein konstruktives Potenzial hin ausgerichtet.

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