Pressemeldung: Neuer Veranstaltungskalender der Altenburger Museen erschienen

Die Kommunale Arbeitsgemeinschaft Altenburger Museen veröffentlicht ihren aktuellen gemeinsamen Veranstaltungskalender. Er gilt von Oktober 2021 bis einschließlich Januar 2022 und bildet alle Termine des Lindenau-Museums sowie des Residenzschlosses Altenburg ab.
Der Veranstaltungskalender der Altenburger Museen informiert über die aktuellen und kommenden Ausstellungen und Veranstaltungen von Lindenau-Museum und Residenzschloss Altenburg. Mit Texten über erfolgreiche Projektbeteiligungen während des vergangenen Sommers und einem Rückblick von Dr. Benjamin Spira auf sein erstes Jahr als persönlicher Referent des Direktors der Altenburger Museen bietet das Heft zudem lebhafte Einblicke in die gemeinsame Arbeit der beiden Häuser.
Im Fokus stehen jedoch die Sonderausstellungen der beiden Museen. Seitens des Lindenau-Museums ist dies die Schau „Ruth Wolf-Rehfeldt – Gerhard-Altenbourg-Preis 2021“, welche noch bis 14. November 2021 im Prinzenpalais des Residenzschlosses Altenburg zu sehen ist. Die Retrospektive zeigt mit den Typewritings, der Mail Art und den Collagen sowie Gemälden das ganze Schaffensspektrum der 1932 in Wurzen geborenen Künstlerin. Vom 28. November 2021 bis 06. März 2022 präsentiert das Residenzschloss mit der Ausstellung „Am Anfang war das Spiel“ eine der größten Spielesammlungen der Welt in Altenburg und vermittelt Spannendes über die Geschichte des Spiels.
Neben den Sonderausstellungen beinhaltet der Kalender einen ausführlichen Überblick über die bevorstehenden Veranstaltungen der nächsten vier Monate. Besonders das Herbstferienprogramm von Lindenau-Museum und Residenzschloss Altenburg bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich kreativ zu betätigen. Bei zahlreichen Workshops, mehrtägigen Kursen und offenen Angeboten können Kinder und Erwachsene ihre Ideen verwirklichen.
Das Heft würdigt nicht zuletzt auch das Wirken des Schlossorganisten Dr. Felix Friedrich, der dieses Amt samt Trost-Orgel nach 45 Jahren an seinen Nachfolger Daniel Beilschmidt übergibt.
Der Veranstaltungskalender steht in digitaler Form zum Download auf den Webseiten der beiden Museen bereit und liegt in Kürze an zahlreichen öffentlichen Einrichtungen aus.

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